Seoul wünscht Zusammenarbeit mit Nachbarländern zur Aufklärung des Mordes an Staatsbürger durch Nordkorea
Das südkoreanische Präsidialbüro werde sich nach eigenen Angaben um eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit nahe gelegenen Ländern bemühen, um Informationen über die jüngste Ermordung eines südkoreanischen Fischereibeamten durch Nordkorea zu erhalten.
Das Thema wurde am Dienstag bei einer ständigen Ausschusssitzung des Nationalen Sicherheitsrats (NSC) unter Vorsitz des Direktors des Nationalen Sicherheitsbüros, Suh Hoon, erörtert.
Die Ausschussmitglieder drückten dem ermordeten Beamten ihr Beileid aus und erklärten sich bereit, kontinuierlich Anstrengungen zu unternehmen, um den Sachverhalt aufzuklären.
Sie gelobten auch umfassende Anstrengungen für die laufenden gemeinsamen Aufgaben, nach der Leiche des Beamten zu suchen und die Sicherheit des Seeverkehrs und einen Zustand der Bereitschaft aufrechtzuerhalten.
Weiterhin wurden auch Maßnahmen diskutiert, um zu verhindern, dass südkoreanische Staatsangehörige in Grenzgebieten vermisst werden und um auf derartige Fälle schnell zu reagieren.
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