Nordkorea hat die UN-Menschenrechtsresolution scharf kritisiert.

Ein Sprecher des nordkoreanischen Außenministeriums teilte mit, dass Menschenrechtsresolutionen kategorisch abgelehnt würden. Denn sie seien das Ergebnis einer anti-nordkoreanischen Politik und von Doppelmoral, hieß es in einer Erklärung, die von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreitet wurde.

Der Dritte Ausschuss der UN-Generalversammlung hatte jüngst das 17. Jahr in Folge eine Menschenrechtsresolution gegen Nordkorea verabschiedet.

Laut dem nordkoreanischen Ministeriumssprecher handele es sich um eine schwerwiegende Verletzung der Souveränität des Landes.

Sie sei von feindlichen Kräften fabriziert worden, die voller Vorurteile und Abscheu gegen Nordkorea seien. Jegliche Versuche, die Souveränität des Landes zu verletzen, würden nicht toleriert.

Mit gegen Nordkorea gerichteten Schritten feindseliger Kräfte werde entschlossen umgegangen, hieß es weiter.

[Photo : YONHAP News]