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Beliebtheit von Metaverse bringt neue Form von K-Pop hervor

2021-09-12

Unterwegs mit Musik

ⓒ YG Entertainment

Mit der Entwicklung von Metaverse kann man in den verschiedensten Industriebranchen Änderungen beobachten, so auch in der Musikindustrie.

Blackpink hat zum Beispiel schon im September letzten Jahres auf einer Metaverse-Plattform mit ihren Avataren ein Fantreffen veranstaltet. Die Girlgroup Aespa hatte bereits im letzten Jahr bei ihrem Debüt eigene Avatare mitdebütieren lassen. Die Grenze zwischen der Realität und virtuellen Welt verwischt immer mehr, besonders kann man dieses Phänomen am K-Pop sehen.

Die Idolsänger müssen sich immer an strikte Regeln halten. Sie müssen immer fleißig sein, keine Probleme bereiten, immer ein perfektes Aussehen bewahren. In der wirklichen Welt ist das gar nicht so einfach. Anders ist es aber in der Metaverse. Dort wird man nicht älter, spürt keine Müdigkeit und kann immer perfekt seine Rolle als K-Pop-Sänger ausführen. 

Aus diesen und weiteren Gründen debütieren derzeit viele “virtuelle” K-Pop-Sänger. 

Cyber-Sänger gab es eigentlich schon im Jahr 1998. Damals debütierte der Sänger Adam und damals waren alle sehr überrascht. Allerdings geriet er schnell in Vergessenheit, damals wegen technologischer Grenzen. 

Die Technologie ist inzwischen wesentlich fortgeschritten und viele in der Musikbranche machen sich Gedanken darüber, wie K-Pop-Sänger der neueren Art erfolgreicher werden können.

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