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Lifestyle

der Mensch als QR-Code

#Toms Korea l 2021-04-01

Kreuz und Quer durch Korea

ⓒ Getty Images Bank

Wie in vielen anderen Ländern muss man sich selbstverständlich auch in Südkorea registrieren, wenn man öffentliche Orte wie Restaurants, Cafés, Kantinen, Kinos, Einkaufszentren, Bibliotheken etc. besuchen möchte In dem durchdigitalisierten Land wird dafür meist ein personalisierter QR-Code benutzt, den man in seiner KakaoTalk- oder Naver-App auf der Stelle generieren kann und der nur einige Sekunden lang gültig ist. Oft gibt es gar keine Papier-Listen mehr, wo man sich eintragen könnte, falls man gar kein Smartphone (dabei) hat oder der Akku leer ist. Oder bei keiner dieser Apps registriert ist. Ist das also der neue Pandemie-Trend: vollwertiger Mensch nur noch mit QR-Code? Darüber sprechen Sebastian und ich heute. Ganz ohne Aprilscherze!

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