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Gesellschaft

Akzeptanz von Differenzen

2021-10-15

ⓒ Stefan Tietz

Boyoung Lee ist gebürtig aus Korea, lebt aber mittlerweile in Berlin. Und sie produziert Theaterstücke. In ihrem kürzlich zum ersten Mal aufgeführten Stück Ching Chang Chong Sonata No. 1 thematisiert sie Alltagsrassismus. Aber, so sagt sie, „es geht gar nicht vordergründig um Rassismus und Diskriminierung, sondern um eine bessere Welt”. Für Lee ist es ein Stück über die Akzeptanz von Differenzen und für das friedliche Zusammenleben. Wie sie das erleb- und hörbar gemacht hat, woher die Idee zu dem Stück stammt und warum die Sonata No. 1 auch noch mindestens eine No. 2 bekommt, hat Boyoung Lee im „Treffen zweier Welten” erzählt.

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