20 Menschen sind bei den Waldbränden in der südöstlichen Region Südkoreas ums Leben gekommen.
Das Zentrale Hauptquartier für Katastrophenschutz und Sicherheitsmaßnahmen hatte am Mittwochvormittag bekanntgegeben, dass mit Stand 9 Uhr insgesamt 18 Menschen getötet wurden.
Stunden später wurde ein 80-jähriger Mann in Andong tot aufgefunden. Gegen 13 Uhr kam beim Absturz eines Feuerwehrhubschraubers dessen Pilot ums Leben.
Nach einem Bericht der Behörde für Katastrophenschutz wurden außerdem 27.079 Einwohner evakuiert. 209 Gebäude, darunter Wohnhäuser, Fabriken und Lager, seien durch die Waldbrände beschädigt worden, hieß es.