Die Politik hat die Hilfe für die Waldbrand-Opfer und betroffenen Regionen zur Priorität gemacht.

Der kommissarische Präsident Han Duck-soo ordnete heute eine reibungslose Hilfe und Unterstützung für die Betroffenen im Südosten an. 

Dem kommissarischen Innenminister Ko Ki-dong trug er auf, in der Provinz Nord-Gyeongsang zu bleiben und die Einsätze zu leiten, bis die Waldbrände unter Kontrolle sind. 

Die Nationalversammlung verschob eine Plenarsitzung, um mehr Zeit für den Umgang mit den Waldbränden zu haben.

Die regierende Partei Macht des Volks hielt die erste Sitzung ihres Sonderausschusses zur Bekämpfung der Waldbrandkatastrophe ab. Dabei wurde von einem nationalen Notstand gesprochen. Weiter hieß es, dass die Politik ihre Verantwortung für die Unversehrtheit und Sicherheit der Bürger erfüllen müsse. 

Der Vorsitzende der Demokratischen Partei, Lee Jae-myung, und Abgeordnete der Partei besuchten wie bereits gestern Katastrophengebiete wie Andong und Uiseong in Nord-Gyeongsang. Sie informierten sich dort über das Ausmaß der Schäden und spendeten betroffenen Einwohnern Trost.