In der südöstlichen Gyeongsang-Provinz konnten am Freitag die Hauptbrände gelöscht werden.
Das teilten die lokalen Behörden am Nachmittag mit.
Regen in der Nacht auf Freitag brachte den Wendepunkt.
Bei den bislang verheerendsten Waldbränden des Landes, die elf Orte in der Gyeongsang-Provinz erfassten, kamen bisher 28 Personen ums Leben.
Wie das Hauptquartier für Katastrophenschutz und Sicherheitsmaßnahmen mit Stand 9 Uhr am Freitag bekanntgab, wurden weitere 37 Menschen verletzt. Die verwüstete Fläche beträgt insgesamt 48.150 Hektar.
3.481 Einrichtungen, darunter Wohnhäuser, Fabriken und Kulturgüter, wurden verbrannt, 37.826 Einwohner mussten evakuiert werden.