Bei den verheerenden Waldbränden Ende März sind insgesamt 33 Fälle von Beschädigungen von nationalem Erbe bestätigt worden.
Das gab die Behörde für Nationales Erbe mit Stand 17 Uhr am Dienstag bekannt.
Von den Flammen betroffen waren drei staatlich ausgewiesene Schätze und vier Kultur- und Naturstätten. Dazu zählen eine Buddha-Statue des Tempels Gounsa in Uiseong und der Kiefernwald auf dem Berg Juwang.
Es gibt jeweils drei Schadensfälle bei Naturdenkmälern und dem staatlich ausgewiesenen volkstümlichen Kulturerbe. Manjisong, eine über 400 Jahre alte Kiefer in Yeongyang, verbrannte zum Teil. Das im späten 18. Jahrhundert gebaute Sanam-Haus ist niedergebrannt.