Han Dong-hoon, ehemaliger Vorsitzender der Partei Macht des Volks (PPP), hat am Donnerstag erklärt, dass er bei der 21. Präsidentschaftswahl antreten wolle.
In Anspielung auf den Ex-Chef der Demokratischen Partei (DP), Lee Jae-myung, betonte Han, es müsse verhindert werden, dass eine gefährliche Person Präsident werde und ein "Monsterregime" entstehe, welche das Land ruinieren würden.
Er stellte sich als Person vor, die die Menschen vor der riesigen Oppositionspartei beschützen könne, die mit Dutzenden von Amtsenthebungsanträgen und Raserei bei der Gesetzgebung auf grausame Weise tyrannisiert habe.
Han unterstrich auch die Notwendigkeit einer Verfassungsänderung. Er schlug vor, die 22. Präsidentschaftswahl gleichzeitig mit den Parlamentswahlen im Jahr 2028 abzuhalten, damit der Beginn und das Ende der Amtszeit des Präsidenten und der Abgeordneten zusammenfallen können.
Der nächste gewählte Präsident sollte nicht bei der Präsidentschaftswahl in drei Jahren antreten, forderte Han.