Die 23. World Korean Business Convention hat am Donnerstag (Ortszeit) in Atlanta, US-Bundesstaat Georgia, begonnen.
An der viertägigen Veranstaltung nehmen rund 4.000 Geschäftsleute aus der koreanischen Diaspora sowie Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen aus Südkorea teil, um sich über internationale Geschäftsmöglichkeiten auszutauschen.
Zur Eröffnungsfeier kamen unter anderem Lee Sang-deok, Leiter der Behörde für Auslandskoreaner, Kim Ki-moon, Vorsitzender des Zentralverbands für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), sowie Oh Young-joo, Ministerin für KMU und Startups. Aus den USA waren unter anderem Kelly Loeffler, Leiterin der Mittelstandsbehörde von Georgia, und Hugh McDonald, Handelsminister des Bundesstaates Arkansas, vertreten.
Eine Grußbotschaft des kommissarischen Präsidenten Han Duck-soo wurde von Ministerin Oh verlesen. Darin betonte Han, unter dem Motto „Aufstieg in den Wirtschaftsraum der koreanischen Diaspora“ könnten neue Wachstumsperspektiven für die südkoreanische Wirtschaft entstehen – etwa durch eine Stärkung von Produktion, Konsum, Investitionen, Arbeitsmigration und den Aufbau von Lieferketten.