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Internationales

Vizeaußenminister fordert Nichtwiederholung von Verbrechen wie Sexsklaverei der japanischen Armee

Write: 2021-02-24 09:30:33Update: 2021-02-24 13:27:02

Vizeaußenminister fordert Nichtwiederholung von Verbrechen wie Sexsklaverei der japanischen Armee

Photo : YONHAP News

Vizeaußenminister Choi Jong-moon hat vor den Vereinten Nationen die Notwendigkeit betont, einer Wiederholung von Verbrechen wie der Sexsklaverei des japanischen Militärs im Zweiten Weltkrieg vorzubeugen. 

Die entsprechende Äußerung machte Choi in einer aufgezeichneten Rede für ein hochrangiges Segment der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats am Dienstag (Ortszeit). 

Sexuelle Gewalt in oder nach einem Konflikt sei eine dringende Angelegenheit, die thematisiert werden müsse. Die Tragödie der Trostfrauen müsse als universelle Menschenrechtsfrage angegangen werden. Eine Wiederholung schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen dieser Art müsse verhindert werden. 

Choi unterstrich auch, dass die südkoreanische Regierung mit der internationalen Gemeinschaft kooperiere, damit sich die Menschenrechtslage der Nordkoreaner tatsächlich verbessere. Er äußerte den Wunsch, dass Nordkorea auf Seouls wiederholte Bitte für die Lösung der Frage der in Süd- und Nordkorea getrennt lebenden Familien eingehen werde. 

Der Vizeminister äußerte sich zudem tief besorgt über die politische Situation in Myanmar. Seoul habe größten Respekt vor den Demokratiebemühungen des myanmarischen Volks.

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