Südkorea hat seinen sechsten Omikron-Fall gemeldet.
Wie die Gesundheitsbehörden am Donnerstag mitteilten, habe eine Gesamtgenomsequenzierung eine Infektion bei einem Jugendlichen nachgewiesen.
Es handele sich um den Sohn des Ehepaares, bei dem nach der Rückkehr aus Nigeria erstmals in Südkorea die Omikron-Variante nachgewiesen worden war.
In diesem Zusammenhang wurde auch eine Infektion bei einem aus Usbekistan stammenden Freund des Ehepaares festgestellt. Auch bei zwei Frauen in ihren Fünfzigern ergaben eingehende Untersuchungen, dass eine Infektion mit der Coronavirusvariante Omikron vorliegt.
Die Behörden rechnen mit weiteren Verdachtsfällen und versuchen zurzeit die Kontakte der Infizierten zu ermitteln.