Nach Angaben der südkoreanischen Polizei ist die nordkoreanische Hackergruppe Kimsuky für Attacken gegen Beschäftigte im Sicherheitsbereich in Südkorea im vergangenen Jahr verantwortlich.
Die Gruppe habe an sie Phishing-Mails verschickt und auch Kontoinformationen gestohlen.
Das gab das Nationale Ermittlungsbüro der Nationalen Polizeibehörde heute bekannt.
Insgesamt neun Personen griffen tatsächlich auf eine Phishing-Webseite zu und gaben ihre IDs und Passwörter ein.
Die Nationale Polizeibehörde rät dazu, E-Mail-Passwörter regelmäßig zu ändern. Auch sollten Maßnahmen ergriffen werden, damit aus dem Ausland nicht auf Konten zugegriffen werden kann.