Die zweite Amtsperiode der Rundfunk- und Kommunikationskommission hat begonnen.
Der zweimal zum Vorsitzenden ernannte Choi Si-jung stellte als Vision der zweiten dreijährigen Amtsperiode „Smart Korea und gemeinsames Medienvergnügen“ vor. Besonderes Interesse werde darauf gerichtet werden, dass die sozial schwachen Schichten von der Rundfunk- und Informationstechnologie fairer profitieren würden. Dafür solle die Senkung der Kommunikationsgebühren kontinuierlich vorangetrieben werden. Zur Rundfunkpolitik sagte Choi in seiner Antrittsrede, das Hauptaugenmerk auf die Verstärkung der öffentlichen Funktion des Rundfunks legen zu wollen.
Unterdessen hat die Bürgerorganisation „Medienaktion“ auf einer Pressekonferenz Chois zweimalige Ernennung zum Kommissionsvorsitzenden kritisiert.