Nordkorea wirft Japan Verfolgung von koreanischen Einwohnern vor
Nordkorea hat Japan vorgeworfen, Chongryon, eine Nordkorea nahestehende Organisation von in Japan lebenden Koreanern und koreanische Einwohner zu unterdrücken.
Die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA behauptete am Sonntag, dass in letzter Zeit über zehn Hassverbrechen gegen die von Chongryon finanzierten koreanischen Schulen, deren Schülerinnen und Schüler sowie Organe von Chongryon verübt worden seien. Es handele sich um planmäßige und organisierte Staatsverbrechen, die von japanischen Behörden begangen worden seien.
Die faschistische Gewalt der japanischen Reaktionäre, die Chongryon, die koreanischen Einwohner und deren Kinder verfolgt und ihnen auf verschiedene Weise Schaden zugefügt hätten, könne keinesfalls verziehen werden, warnte die Nachrichtenagentur. Dabei hieß es, dass Chongryon die Würde und Autonomie Nordkoreas repräsentiere.
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