Jugendliche in Nordkorea gehen gegen Washingtoner Erklärung auf die Straße
Jugendliche in Nordkorea sind gegen die Washingtoner Erklärung auf die Straße gegangen.
Die von Südkorea und den USA letzte Woche verabschiedete Erklärung sieht eine verstärkte Abschreckung angesichts der nuklearen Bedrohung durch Nordkorea vor.
Nordkoreas staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldete am Mittwoch, dass der Protest am Dienstag an einem Museum in der Provinz Süd-Hwanghae durchgeführt worden sei. Die Jugendlichen würden damit die USA und Südkorea streng bestrafen, die von einer "Bruder-Konfrontation" besessen seien.
Die Teilnehmer hätten Bildnisse der "Invasoren und Provokateure" verbrannt, hieß es mit offensichtlichem Bezug auf den südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol und US-Präsident Joe Biden.
Die Teilnehmer hätten Yoons jüngsten Besuch in den USA als feindseligsten, aggressivsten und erniedrigendsten Akt der Unterwerfung gegenüber den USA verurteilt. Die Washingtoner Erklärung sei das Produkt von Feindseligkeit der beiden Staaten gegenüber Nordkorea.
Die verstärkte Druckausübung gegen Nordkorea beweise eindeutig, dass die Maßnahmen des Regimes zur Stärkung der nuklear basierten nationalen Verteidigung gerechtfertigt seien.
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