Paul Schaegner ist Architekt mit einer sehr breiten Auslegung seines Berufs. So ein wenig Stadtplaner, ein wenig Wissenschaftler, ein wenig Eventmanager und ein wenig mehr Architekt eben. Seit vier Jahren ist Schaegner in Seoul. Nach Stationen in den USA und Spanien ist er ganz klassisch schon fast durch koreanische Freunde nach Fernost gekommen.
Das Treffen zweier Welten hat Schaegner in Seoul getroffen und mit ihm über anfängliche Verwirrtheit in Asien, generische Städte und westliche Einflüsse gemischt mit lokalen Traditionen in der Millionenmetropole Seoul gesprochen.