Ein altes Fotoalbum ihrer koreanischen Mutter diente einst als Schlüsselerlebnis für Helena Parada Kims künstlerische Laufbahn: Sie entdeckte dort Bilder von ihren Urgroßvater in kunstvoll gefertigten Hanboks. Die traditionellen Volkstrachten Koreas wurden folglich zu einem der zentralen Motive für Frau Kims Porträtmaleriei - und das äußerst erfolgreich: Erst vor kurzem war die in Köln geborene Halb-Koreanerin für eine Ausstellungseröffnung in Seoul. Welche Eindrücke sie dabei gesammelt hat, erfahren Sie gleich.