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Ipsa, das Einlegen von Intarsien aus Silber oder Gold in metallene Werkstücke, ist eines der anspruchsvollsten traditionellen koreanischen Kunsthandwerke. Choi Gyo-jun, immaterielles Kulturgut Nr. 36 der Stadt Seoul, ist ein Meister des Ipsa, ein Ipsajang. Seine Werke reichen von hochwertigen Schatullen, die Staatsgästen als Geschenk überreicht wurden bis zu alltäglichen Gebrauchsgegenständen.