Beamte aus Teilnehmerländern an einem südkoreanischen Projekt zur Förderung der Reisproduktion in Afrika werden in Südkorea fortgebildet.
Südkorea hatte das Projekt „K-Ricebelt“ in die Wege geleitet, um afrikanische Länder durch die Weitergabe von Saatgut und Agrartechnologie bei der Steigerung ihrer Reisproduktion zu unterstützen.
Nach Angaben des Hyundai Forschungsinstituts und des Landwirtschaftsministeriums am Freitag werden 84 Beamte aus sieben afrikanischen Staaten an vier Terminen fortgebildet. Die sieben Länder sind Ghana, Gambia, Guinea, Senegal, Kamerun, Kenia und Uganda.
Auf dem Programm stehen der Besuch von landwirtschaftlichen Anlagen für den Reisanbau und das Teilen der südkoreanischen Erfahrung mit der Schaffung und Nutzung von landwirtschaftlicher Infrastruktur. Den Teilnehmern wird auch institutionelles Knowhow über Reissaatgut vermittelt.