Als Reaktion auf den nordkoreanisch-russischen Partnerschaftsvertrag will die Seouler Regierung Waffenlieferungen an die Ukraine prüfen.
Dies sagte der Chef des Nationalen Sicherheitsrates im Präsidialamt Chang Ho-jin.
Ein ranghoher Beamter des Präsidialamtes wies darauf hin, dass Südkorea bislang an seiner Position festhielt, keine tödlichen Waffen an die Ukraine zu liefern.
Man wolle jedoch diese Position in Frage stellen. Konkrete Angaben wollte der Beamte nicht machen. Es gebe verschiedene Optionen, sagte er.