Unternehmensvertreter und Experten aus Südkorea und Deutschland haben über die technologische Zusammenarbeit in neuen Bereichen der Energiewirtschaft diskutiert.
Das südkoreanische Ministerium für kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups teilte mit, dass es am Dienstag an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel einen Round Table über die internationale gemeinsame Forschung und Entwicklung zwischen Südkorea und Deutschland in neuen Bereichen der Energiewirtschaft veranstaltet habe.
Das Treffen war für Diskussionen über internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Unternehmen in Südkoreas Sonderzonen für globale Innovation gedacht.
Die Teilnehmer erörterten vier mögliche gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Verschiedene Kooperationsmöglichkeiten wurden besprochen, darunter wie technische Einzelberatungen zwischen Unternehmen aus beiden Ländern ablaufen sollten.
Beide Seiten unterzeichneten eine Geschäftsvereinbarung zur Erleichterung der Kooperation in der Gleichstrom-Industrie.
Das Ministerium teilte mit, die koreanisch-deutsche Zusammenarbeit für die Umwandlung in Gleichstrom (DC) sei von großer Bedeutung für die Reaktion auf den Klimawandel, die sich zur Aufgabe mit höchster Priorität der internationalen Gemeinschaft entwickele. Das Ministerium sicherte volle Unterstützung für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Startup-Unternehmen aus beiden Ländern zu.