Präsident Yoon Suk Yeol hat den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zur bilateralen Zusammenarbeit für die Sicherheit und den Frieden in der Region aufgerufen. 

Yoon wies beim bilateralen Gespräch am Rande der APEC-Gipfelkonferenz im peruanischen Lima am Freitag (Ortszeit) auf eine Reihe jüngster Provokationen Nordkoreas sowie die russisch-nordkoreanische Militärkooperation hin. 

Darüber hinaus brachte Yoon seinen Wunsch zum Ausdruck, dass beide Staaten auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt, Gegenseitigkeit und gemeinsamen Interessen ihre strategische Partnerschaft substanziell weiterentwickeln könnten.

Der chinesische Staatspräsident bekräftigte, dass Südkorea und China unabhängig von politischen Entwicklungen in der Umgebung an den grundlegenden Absichten bei der Wiederbelebung der bilateralen Beziehungen festhalten sollten. An der nachbarschaftlichen Freundschaft sowie den Prinzipien von gegenseitigem Nutzen sowie gemeinsamen Fortschritten solle festgehalten werden.

Nach einem Bericht der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua betonte Xi darüber hinaus die Notwendigkeit der bilateralen Kooperation für den Schutz des freien Welthandels.

Beide Staaten sollten gemeinsame Anstrengungen unternehmen, damit globale und regionale Lieferketten weiterhin stabil und störungsfrei aufrechterhalten würden. 

China werde seine Wirtschaft weiter öffnen. Investitionen von mehr südkoreanischen Unternehmen in China würden begrüßt, so der chinesische Präsident.