Beamte Südkoreas und Chinas haben über Lieferketten gesprochen.
Bei ihrem zweiten Treffen zur Hotline zu Lieferketten am Donnerstag in China stellten beide Seiten ihre jeweilige Lieferketten-Politik vor. Sie vereinbarten die Fortsetzung der Zusammenarbeit für die Lieferkettenstabilität, damit das Investitionsumfeld für Unternehmen beider Länder berechenbar bleibt.
Zu dem Treffen kamen Vertreter des südkoreanischen Ministeriums für Handel, Industrie und Energie und des chinesischen Handelsministeriums zusammen.
Es handelt sich um eine Folgemaßnahme zu den Vereinbarungen, die beim Treffen zwischen Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol und Chinas Premierminister Li Qiang im Mai getroffen wurden.
Anschließend fand eine Arbeitssitzung zur industriellen Zusammenarbeit statt.
Auch ein von beiden Ländern gemeinsam veranstaltetes Gesprächsforum wurde abgehalten. Über 100 Teilnehmer, darunter Unternehmensvertreter, tauschten Informationen über das Investitionsumfeld in Drittländern aus. Zudem wurden Beispiele einer bilateralen Kooperation vorgestellt.