Am dritten Tag nach dem Flugzeugunglück in Südkorea konnte die Identität von 174 der insgesamt 179 Todesopfer festgestellt werden.
Wie die Feuerwehrbehörden am Dienstag mitteilten, seien die Körper bei dem Aufprall und der Explosion so schwer beschädigt worden, dass sich die Identifizierung schwierig gestalte.
Unter den Opfern befinden sich zudem Minderjährige, deren Fingerabdrücke nicht registriert sind.
Die Behörden erklärten außerdem, dass die Identität der verbleibenden etwa zehn Personen möglichst schnell durch den Abgleich von DNA-Proben festgestellt werden soll.