Die Identität aller 179 Todesopfer des Flugzeugunglücks in Südkorea konnte festgestellt werden.
Dies teilte die Ermittlungsabteilung der Polizei in der Provinz Jeollanam-do am Mittwoch mit.
Am Neujahrsmorgen besuchten die Hinterbliebenen erstmals die Unglücksstelle, um ihrer Angehörigen zu gedenken.
Unterdessen erweisen weiterhin Trauernde den Opfern ihre letzte Ehre in der gemeinsamen Gedenkstätte am Flughafen.
Die Behörden erklärten, dass die Landebahn bis Januar geschlossen bleibt und die Sperrung um sechs weitere Tage verlängert wurde.