Die Häufung von Erdfällen in letzter Zeit hat bei der Bevölkerung für Verunsicherung gesorgt.
Am Montagmorgen riss nahe einer Baustelle für eine Stadtbahn in Busan erneut ein Erdloch auf. Die Senke hat einen Durchmesser von drei Metern und ist vier Meter tief. Sie befindet sich nur 200 Meter von dem Erdloch entfernt, das am Sonntag entstand.
Am vergangenen Freitag stürzte eine Baustelle für einen unterirdischen Tunnel für eine Bahnlinie in Gwangmyeong in der Provinz Gyeonggi ein. Als dessen Folge sackten auch eine Straße und für die Bauarbeiten errichtete Anlagen ab.
Im März war ein Motorradfahrer in ein plötzlich entstandenes großes Erdloch im Seouler Bezirk Gangdong gestürzt und gestorben. Auch im Bezirk Mapo kam es am Sonntag zu einem Erdfall.