Der südkoreanische Aktienindex Kospi ist auf ein Allzeithoch geklettert.
Der Kospi gewann 1,63 Prozent auf 3.249,3 Zähler hinzu. Grund waren laut Analysten schwächer als erwartet ausgefallene Daten zum US-Arbeitsmarkt, die Befürchtungen unterdrückt hätten, dass die US-Notenbank ihre Lockerungen zurückfahren könnte.
Die aktive Konjunkturpolitik der Biden-Regierung habe den US-Börsen ins Plus verholfen und auch dem koreanischen Markt Schwung verliehen, sagte Seo Sang-young von Mirae Asset Securities der Nachrichtenagentur Yonhap.