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Die Investitionen der Regierung in Forschung und Entwicklung haben ein Rekordhoch erreicht.
Demnach stiegen die Investitionen im Vorjahr um fast 16 Prozent im Vorjahresvergleich auf den Rekordwert von 23,9 Billionen Won oder 21 Milliarden Dollar.
Das berichtete das Ministerium für Wissenschaft und Informations- und Kommunikationstechnologie am Montag dem präsidialen Wissenschafts- und Technologie-Beirat.
In den vergangenen vier Jahren unter Präsident Moon Jae-in seien die Investitionen in Forschung und Entwicklung um durchschnittlich 7,2 Prozent im Jahr gestiegen. Zur Zeit der Vorgängerregierung von Park Geun-hye habe der Anstieg jährlich vier Prozent betragen.
In ein einzelnes Forschungsprojekt wurden laut dem Bericht im Jahr 2020 im Schnitt 320 Millionen Won investiert, zehn Prozent mehr als im Jahr davor.
Die Zahl der Forschungsleiter sei um 5,3 Prozent im Jahresvergleich auf 46.937 geklettert. Darunter sei der Frauenanteil von 14,6 Prozent auf 17,4 Prozent gestiegen, hieß es.