Nach dem überraschenden Aus der südkoreanischen Nationalmannschaft beim Asien-Cup hat Cheftrainer Jürgen Klinsmann einen Rücktritt ausgeschlossen.
Auf einer Pressekonferenz nach der Niederlage im Halbfinale sagte der frühere deutsche Bundestrainer, er habe nicht vor, irgendetwas zu tun. Er wolle dieses Turnier analysieren und mit dem südkoreanischen Fußballverband darüber beraten, was gut und was nicht gut war.
Er sehe viele Aufgaben mit Blick auf die WM 2026, hieß es.
Klinsmann wies darüber hinaus die Kritik über sein Lächeln kurz nach dem Spiel zurück. Für ihn sei es eine Selbstverständlichkeit, der anderen Mannschaft zu gratulieren und sie zu respektieren, die im Spiel besser war, sagte er.