Die Beteiligung an der vorzeitigen Stimmabgabe für die Präsidentschaftswahl hat mit 36,93 Prozent den bisher höchsten Stand erreicht.
16,32 Millionen von knapp 44,2 Millionen Wahlberechtigten hätten die Möglichkeit der vorzeitigen Stimmabgabe am Freitag und Samstag genutzt, gab die Nationale Wahlkommission am Samstag bekannt.
Die Wahlbeteiligung von 36,93 Prozent übertrifft die Quote bei der Präsidentenwahl im Jahr 2017 von 26,06 Prozent und die bei der Parlamentswahl im Jahr 2020 von 26,69 Prozent um über zehn Prozentpunkte.
Die höchste Beteiligung verzeichnete die Provinz Süd-Jeolla mit 51,45 Prozent. Dahinter folgten Nord-Jeolla mit 48,63 Prozent und Gwangju mit 48,27 Prozent. Die Provinz Gyeonggi bildete mit 33,65 Prozent das Schlusslicht.
Die Präsidentschaftswahl findet am Mittwoch statt.