Unter den Todesopfern des tödlichen Massengedränges im Seouler Viertel Itaewon am Samstag gibt es auch Schüler.
Das Bildungsministerium teilte heute nach einer Sitzung über Maßnahmen nach dem Unglück mit, dass ein Mittelschüler, fünf Oberschüler sowie drei Lehrer ums Leben gekommen seien.
Alle sechs Schüler stammten aus Seoul, während die Lehrer jeweils den Bildungsämtern der Provinz Gyeonggi, der Stadt Seoul und der Stadt Ulsan angehörten, hieß es.
Das Ministerium will für die Schulen der Todesopfer Seelsorge-Teams bilden. Das Ressort kündigte auch an, in Kooperation mit den regionalen Bildungsämtern die Schulen für eine baldige Stabilisierung der Lage zu unterstützen.