Der kommissarische Präsident Choi Sang-mok hat wegen des jüngsten schweren Erdbebens im Autonomen Gebiet Tibet eine Beileidsbotschaft an den chinesischen Präsidenten Xi Jinping gesendet.
Das gab das südkoreanische Außenministerium am Mittwoch bekannt.
Nach weiteren Angaben sendete Außenminister Cho Tae-yul eine Botschaft an seinen chinesischen Amtskollegen Wang Yi, um der chinesischen Regierung und der Bevölkerung sein Mitgefühl auszudrücken.
Die Regierung spreche den Opfern des Erdbebens ihr Beileid aus. Sie hoffe, dass sich die chinesische Regierung und die Bürger zusammentun würden, um sich schnell von dieser Katastrophe zu erholen, teilte das Außenministerium mit.
Bei einem schweren Erdbeben der Stärke 6,8 am Dienstag in Tibet kamen mehr als 100 Menschen ums Leben.