Nach heftigen Niederschlägen in den vergangenen Tagen sind sechs Orte zu Sonderkatastrophengebieten bestimmt worden.
Präsident Lee Jae Myung erklärte am Dienstag Gapyeong (Provinz Gyeonggi), Seosan und Yesan (Süd-Chungcheong), Damyang (Süd-Jeolla) sowie Sancheong und Hapcheon (Süd-Gyeongsang) zu Sonderkatastrophengebieten. Er forderte eine möglichst schnelle administrative Hilfe, damit die Bewohner der Katastrophengebiete schnell in ihren Alltag zurückkehren können.
Sonderkatastrophengebiete erhalten zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Wiederaufbaukosten aus der Staatskasse. Einwohnern werden Vergünstigungen wie ein Zahlungsaufschub für nationale und lokale Steuern und Abgabenermäßigungen gewährt.