Die Hitzewelle im Sommer hat in Südkorea für einen Rekord-Strombedarf gesorgt.
Im Zeitraum von Juni bis August wurde mit schätzungsweise 104,1 Gigawatt am 25. August ein neuer Höchststand bei der Spitzenlast verbucht, teilte das Ministerium für Handel, Industrie und Energie am Montag mit.
Von Juni bis August betrug die landesweite Durchschnittstemperatur 25,7 Grad. Damit war es heißer als im Vorjahr, als mit 25,6 Grad ebenfalls ein Rekordwert verbucht worden war.
In Seoul wurden 46 Tropennächte gemeldet, so viele wie nie seit Beginn der Aufzeichnungen.