Industrieminister Kim Jung-kwan schätzt die Aussichten für die Zollgespräche mit den USA positiv ein.
Er sehe die Gespräche positiv, sagte Kim am Donnerstag vor seiner Abreise in die USA Reportern gegenüber. Er und der präsidiale Stabschef für Politik, Kim Yong-beom, werden dort mit ihren US-Kollegen Folgegespräche zu den Zollverhandlungen führen.
Auf US-Seite stünden das Finanzministerium, das Amt des Handelsbeauftragten USTR und das Handelsministerium anders als früher in enger Kommunikation miteinander, hieß es.
Zu den Streitpunkten in den Verhandlungen äußerte er, dass aufseiten der USA einige Missverständnisse über den Devisenmarkt abgebaut und Differenzen verringert worden seien.
Auf eine mögliche endgültige Einigung noch vor dem APEC-Gipfel angesprochen, sagte Kim, dass beide Länder es als gute Gelegenheit begriffen, dass sich die Staatschefs treffen. Wichtiger als eine schnelle Einigung sei aber, im Einklang mit den nationalen Interessen und dem Verständnis der Bürger vorzugehen, betonte der Minister.