US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag in Japan Familien von durch Nordkorea entführten Japanern getroffen.
Laut Berichten lokaler Medien wie der Nachrichtenagentur Kyodo sagte Trump während des kurzen Treffens, die Angelegenheit der japanischen Entführungsopfer liege ihm stets am Herzen.
Er sagte zu den Angehörigen, die Fotos der Entführten in der Hand trugen, er erinnere sich an all die schönen Gesichter. Die USA würden bis zum Schluss an ihrer Seite stehen.
Anwesend war unter anderem Sakie Yokota, die Mutter von Megumi Yokota, einer Symbolfigur für die Opfer der Entführungen durch Nordkorea in den 1970er und 80er Jahren. Sie war im Alter von 13 Jahren nach Nordkorea verschleppt worden.