Der regierenden Großen Nationalpartei (GNP) zuolfge soll der Staat Spitzensportler oder Hinterbliebene im Falle von Verletzungen oder tödlichen Unfällen entschädigen.
Der Fraktionsvorsitzende Hon Jun-pyo wies daraufhin, dass Spieler, die im Training oder Wettkampf verletzt oder getötet werden, zurzeit keine finanzielle Entschädigung zu erwarten hätten. Sportler, die für ihr Land antreten, sollten künftig wie Staatsbedienstete privilegiert werden. Daher werde eine entsprechende Gesetzesnovelle vorangetrieben, hieß es.