Der Tod der südkoreanischen Bergsteigerin Ko Mi-young ist endgültig festgestellt worden.
Sie war am 11. Juli beim Abstieg vom Nanga Parbat im Himalaya tödlich verunglückt.
Die Rettungsmannschaft brachte am Donnerstagabend Kos Leichnam vom Unfallort zum Basislager. Der Leichnam wird einbalsamiert und nach Südkorea überführt.
Ko war eine der führenden Bergsteigerinnen in Südkorea. Vor dem Tod hatte sie elf Achttausender im Himalaya bestiegen.