Choi Sung-kuk darf wegen der Beteiligung an einem Wettskandal künftig weder in Korea noch in Übersee Fußball spielen.
Das habe die FIFA beschlossen, teilte die Koreanische Pro-Fußballliga K-League mit.
Die südkoreanische Fußballliga verhängte eine endgültige Sperre gegen den Fußballer, nachdem seine Beteiligung an Spielmanipulationen im letzten Jahr aufgedeckt worden war. Er versuchte jedoch in die mazedonische Liga zu wechseln, was Kritik auslöste.
Der FIFA-Disziplinarausschuss sei am 8. März zu dem Schluss gekommen, dass die endgültige Sperre gegen Choi weltweit gültig sei. Demnach werde Chois Teilnahme an allen offiziellen Spielen in Südkorea und Übersee sowie der Wechsel zu einer ausländischen Mannschaft verboten, hieß es.