Ein Projekt der Provinz Gyeonggi zur Förderung der Entmilitarisierten Zone (DMZ) als lokaler Markenname wird von der Regierung finanziell unterstützt.
Das Projekt werde als Pilotprojekt zur Globalisierung lokaler Marken vom Verwaltungsministerium 700 Millionen Won oder 615.000 Dollar Zuschüsse bekommen, teilte die Verwaltung des Nordteils der Provinz mit.
Die Provinz will unter anderem ein Projekt zur Verbesserung des Images der Zone an der innerkoreanischen Grenze durchführen. In dessen Rahmen wird ein Informationszentrum für ausländische Besucher in der Grenzstadt Paju eingerichtet.
Zudem ist geplant, ein Dorf zum repräsentativsten Dorf der DMZ zu entwickeln, in dem ökologische Erlebnisprogramme angeboten werden.