Künftig werden mehr private Institutionen für Kontrollen von Schadstoffen in Agrarprodukten eingesetzt.
Das beschloss die Nationale Behörde für Qualitätsmanagement von Agrarprodukten.
Hintergrund sind das zunehmende Interesse an der Lebensmittelsicherheit und die daraus resultierende steigende Menge von zu kontrollierenden Produkten.
Demnach werden zu den bisherigen 14 dieses Jahr zwei zusätzliche private Forschungsinstitute für Sicherheitsprüfungen eingesetzt. Die privaten Institute werden 18.000 von den insgesamt 78.000 fälligen Tests übernehmen.