Das Koreanische Olympische Komitee (KOC) will sich um zusätzliche Maßnahmen angesichts des umstrittenen Urteils im Eiskunstlauf bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi bemühen.
Das gab das KOC am Montag auf seiner Webseite bekannt.
Das Komitee werde alle Anstrengungen unternehmen, um auf der Grundlage von Expertenmeinungen und rechtlicher Überprüfungen alle möglichen Probleme wie die Angemessenheit des Juryurteils gründlich unter die Lupe zu nehmen. Damit sollten entsprechend den gültigen Regeln und Verfahren zusätzliche Maßnahmen unternommen werden können, hieß es.
Die südkoreanische Eiskunstläuferin Kim Yu-na hatte im Einzelwettbewerb der Damen trotz einer makellosen Darbietung nur die Silbermedaille gewonnen. Anschließend kamen Diskussionen über die Fairness des Urteils der Preisrichter auf.