Südkoreas Börse ist mit Verlusten in die Woche gestartet.
Der Leitindex Kospi verlor 0,56 Prozent auf 2.008,19 Zähler. Der technologielastige Kosdaq büßte 2,42 Prozent auf 624,68 Punkte ein.
Nach Angaben von Analysten hätten sich Anleger angesichts des Politskandals und wichtiger Termine im Ausland zurückgehalten.
Es bestehe die Möglichkeit, dass die Sorge der Investoren angesichts des politischen Skandals zunimmt, sagte Kim Byung-yeon von NH Investment & Securities Co. der Nachrichtenagentur Yonhap.
Andere Analysten hingegen erwarten keine langfristigen Auswirkungen des Skandals um Choi Soon-sil.