Einen Tag nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten haben Industrievertreter aus Südkorea und den USA für ein Festhalten am aktuellen Freihandelsabkommen plädiert.

Der koreanische Großunternehmerverband (FKI) und die US-amerikanische Handelskammer veranstalteten ihre 28. Generalversammlung in Seoul und berieten über Angelegenheiten von beiderseitigem Interesse.

In der gemeinsamen Erklärung, die bei der Generalversammlung angenommen wurde, hieß es, der bilaterale Freihandelspakt sei eine Grundlage für die Schaffung neuer Geschäfte sowie den Ausbau von Handel und Investitionen.

Der FKI und die Handelskammer verständigten sich ebenfalls darauf, zur Entfaltung der potenziellen Vorteile des bilateralen freien Handels und im Interesse beider Seiten mit den Regierungen in Seoul und Washington sowie mit den Kollegen aus der Industrie eng kooperieren zu wollen.