Der koreanisch-japanische Unternehmer Masayashi Son (Son Jeong-ui) hat den nächsten US-Präsident Donald Trump getroffen.
Der CEO des Telekommunikationskonzerns SoftBank Group versprach bei dem Treffen am Dienstag (Ortszeit) in New York, 50 Milliarden Dollar in den USA zu investieren.
Son habe zugestimmt, in den USA 50 Milliarden Dollar zu investieren und 50.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen, gab Trump auf seiner Twitter-Seite bekannt.
Trump betonte, Son hätte eine solche Entscheidung nie getroffen, hätte er die Wahl nicht gewonnen. Son drückte die Erwartung aus, dass Trump das Investitionsumfeld in den USA verändern werde.
Demnach wird vermutet, dass Son erneut die Übernahme eines weiteren US-Mobilfunkunternehmens und eine Fusion anstreben wolle. Das Vorhaben hatte der Unternehmer wegen der Ablehnung der zuständigen Regulierungsbehörde der Obama-Regierung aufgegeben.