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Amnesty International fordert von Nordkorea mehr Transparenz bei Nahrungsmittelverteilung

Write: 2004-01-21 00:00:00Update: 0000-00-00 00:00:00

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Nordkorea zu mehr Transparenz bei der Verteilung von Nahrungsmitteln aufgefordert.

In ihrem Bericht zur Menschenrechtslage in Nordkorea kritisierte die Organisation, dass in Nordkorea Nahrungsmittel nicht fair und transparent verteilt würden. Wer mehr Loyalität gegenüber dem Regime zeige, erhalte auch mehr Nahrungsmittel. Durch die Einschränkung der Reisefreiheit nehme das Land seinen Bürgern die Chance auf einen gleichberechtigten Zugang zu Nahrungsmitteln, hieß es.

Amnesty International rief Nordkorea auch dazu auf, den Nahrungsmittelengpass nicht weiter zur Unterdrückung von Kritik am Regime zu missbrauchen. Außerdem solle internationalen Hilfsorganisation umgehend Zugang zu allen Gebieten des Landes gewährt werden, hieß es.

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