Nach Einschätzung von Finanzminister Kim Dong-yeon wird Südkorea voraussichtlich im Januar von der schwarzen Liste der Europäischen Union für Steueroasen gestrichen.

Südkorea führe Konsultationen mit der EU, um die Angelegenheit angesichts der Kreditwürdigkeit zügig zu regeln, sagte Kim vor Reportern.

Er fügte hinzu, die EU habe, genauer gesagt, den Ausdruck „nichtkooperative Steuergebiete“ verwendet. Die Union habe anscheinend Steuervorteile, die Südkorea ausländischen Unternehmen gewährt, infrage gestellt.