GM Korea, die koreanische Tochter des US-Autobauers General Motors, will sich um die Einstufung als Zone für ausländische Direktinvestitionen bewerben.
Das kriselnde Unternehmen käme dadurch für einen Zeitraum von sieben Jahren in den Genuss von Steuervorteilen.
Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie teilte am Donnerstag mit, dass GM-Vizepräsident Barry Engle mit Ministeriumsbeamten über einen Restrukturierungsplan gesprochen habe.
Der Manager habe bei dem Treffen zugesagt, dass GM seine offiziellen Investitionspläne für den koreanischen Markt möglichst bald vorlegen werde.
Laut Engle habe es bei Arbeitsgesprächen mit der Regierung Fortschritte gegeben und er hoffe, dass eine gründliche Prüfung zu GM Korea bald beginnen werde.